Der Projektreport wurde konzeptionell stark überarbeitet, um aktuellen Workflows sowie Anforderungen an Stabilität und schnelleren Zugriff auf Informationen auch bei sehr großen Reports gerecht zu werden.
Auf Dateiebene werden projektbezogene Informationen in einer .prf-Datei gespeichert, während Package-Ergebnisse in individuellen .trf-Dateien abgelegt werden.
trace.check Release 2024.2
Highlights auf einen Blick
Der Report-Viewer und die Report-API bieten auch weiterhin den gewohnten einheitlichen Zugriff auf alle Informationen.
Um für bestehende Workspaces einen konfliktfreien Umstieg zu ermöglichen, muss der neue Projektreport aktuell noch explizit in den Workspace-Einstellungen unter dem Punkt Report aktiviert werden.
Hinweis: Mit ecu.test 2024.3 wird der Report standardmäßig aktiviert.
Um für bestehende Workspaces einen konfliktfreien Umstieg zu ermöglichen, muss der neue Projektreport aktuell noch explizit in den Workspace-Einstellungen unter dem Punkt Report aktiviert werden.
Hinweis: Mit ecu.test 2024.3 wird der Report standardmäßig aktiviert.
Zeilennummern in der Traceanalyse
Nachträglicher Import von Videodateien
Ab sofort lassen sich mit dem trace.xplorer Videodateien in den üblichen Formaten (MP4, MKV, AVI, ASF) nachträglich in ein bestehendes ASTRACE-Dokument importieren. Die dabei entstehenden Videosignale lassen sich anschließend zeitlich verschieben, um sie mit den übrigen Signalen zu synchronisieren.
Während des Importvorgangs können gleich mehrere Videos eingelesen werden und es kann gewählt werden, ob die Original-Videodateien direkt neben das Zieldokument kopiert werden sollen. Dies kann nützlich sein, weil der trace.xplorer diese zur Anzeige des ASTRACE-Dokumentes benötigt.
Neben Videos lassen sich übrigens auch (alpha)numerische Signaldaten aus CSV- und MDF4-Dateien oder aus Busaufzeichnungen (ASC, BLF, TTL) importieren.
Während des Importvorgangs können gleich mehrere Videos eingelesen werden und es kann gewählt werden, ob die Original-Videodateien direkt neben das Zieldokument kopiert werden sollen. Dies kann nützlich sein, weil der trace.xplorer diese zur Anzeige des ASTRACE-Dokumentes benötigt.
Neben Videos lassen sich übrigens auch (alpha)numerische Signaldaten aus CSV- und MDF4-Dateien oder aus Busaufzeichnungen (ASC, BLF, TTL) importieren.
Bereinigen von ASTRACE-Dokumenten
Mit der neuen Funktion Bereinigen (Datei > Bereinigen) kann aus einem bestehenden ASTRACE-Dokument ein Neues erzeugt werden, das nur ausgewählte Signaldaten enthält. Alles andere wird entfernt.
Neben den Quellen und Signalen kann festlegt werden, ob der gesamte Zeitbereich oder nur der Ausschnitt zwischen den Messcursors übernommen werden soll.
Flags oder Bemaßungen, die außerhalb dieses eingeschränkten Zeitbereiches liegen, entfernt die Funktion dann ebenfalls.
Neben den Quellen und Signalen kann festlegt werden, ob der gesamte Zeitbereich oder nur der Ausschnitt zwischen den Messcursors übernommen werden soll.
Flags oder Bemaßungen, die außerhalb dieses eingeschränkten Zeitbereiches liegen, entfernt die Funktion dann ebenfalls.